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Präses Schneider kritisiert Papstkritik in „chrismon“

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Nikolaus Schneider, sieht die jüngste Papstkritik in der evangelischen Zeitschrift „chrismon“ als „wenig hilfreich“ an. „Die Freiheit zu solchen Urteilen muss es geben“, sagte Schneider im Interview der Tageszeitung „Die Welt“ (Mittwoch). Der Vorabdruck in „chrismon“ drei Wochen vor dem Besuch des Papstes sei aber zugegebenermaßen „nicht hilfreich“. „Chrismon“-Chefredakteur Arnd Brummer hatte in der aktuellen Ausgabe des von der EKD finanzierten Magazins eine Passage aus dem neuen Buch „Unter Ketzern“ abgedruckt.

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