Die ARD hat mehr als 100 000 Dokumente aus ihren Internet-Auftritten gelöscht. „Es sind ganz beträchtliche, schmerzliche Einschränkungen im Online-Angebot und die gehen zu Lasten unserer Wettbewerbsfähigkeit“, sagte ARD-Chef Peter Boudgoust nach der Frühjahrssitzung der ARD-Intendanten in Leipzig. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) etwa habe in den vergangenen Wochen mehr als 50 Prozent seines Internetangebots gelöscht, bei der „Sportschau“ seien ab Juni nur noch 50 Prozent der bisherigen Inhalte im Internet verfügbar. „Wir sind gesetzestreu – egal, ob wir es einsehen oder nicht“, sagte Boudgoust. Laut 12.
Pädagogisch sinnvolle Inhalte beim Kinderkanal im Internet
Der Rundfunkänderungsstaatsvertrag fordert es: Die ARD löscht mehr als 100 000 Internet-Dokumente