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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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In Zeiten des Wartens und Hoffens Gedichte von Hubert Mohr, der sich nach einer Phase des Marxismus wieder den katholischen Wurzeln zuwendet

Hubert Mohr, Jahrgang 1914, hat sich in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts vor allem bei marxistisch orientierten Historikern einen Namen gemacht. Doch von Marx und Engels ist in den beiden vorliegenden Schriften keine Rede mehr. Vielmehr enthalten sie selbstverfasste Gedichte, die nahezu mit jedem Vers das seiner transzendenten Verantwortung bewusste christliche Menschenverständnis bestätigen. Das eine Bändchen, überschrieben mit "Jugendgedichte", gibt tiefen Einblick in den Unterstrom der persönlichen Lebensgeschichte seines Verfassers, das andere spürt im Blick auf die russische Lyrik dem nach, was mitunter "russische Seele" genannt wurde.

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