Der deutsche Markt für Smartphones wird im laufenden Jahr nicht mehr wachsen. Die Branche rechnet mit einem Absatz von erneut rund 25 Millionen Geräten wie im Vorjahr, berichtete der Branchenverband gfu am Montag in Frankfurt. Schon 2015 war die Zahl der Smartphones nur noch um vier Prozent gewachsen, wobei allerdings der Durchschnittspreis nach oben ging. Im Schnitt gaben die Konsumenten pro Smartphone 392 Euro und damit gut sieben Prozent mehr aus als im Jahr zuvor, berichtet der Verband aus seiner Marktanalyse. Der Umsatz in diesem Segment kletterte 2015 um 11,4 Prozent auf gut 9,8 Milliarden Euro. Ein Preiseinbruch durch asiatische Billig-Konkurrenz sei nicht absehbar, erklärte der gfu-Vorsitzende Kamp. Smartphones blieben weiterhin ...
Noch immer ein Statussymbol
Elektronikbranche sieht keine Steigerung bei Smartphones mehr