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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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„Nach Hitler kommen wir!“

Eine Wanderausstellung erinnert an den republikanischen Wehrverband der Weimarer Republik – und an seine katholischen Unterstützer. Von Tilman Asmus Fischer
Ausstellungsplakat "Für Freiheit und Republik! Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold 1924 bis 1933"
Foto: TAF | Hubertus Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg half nach dem Krieg, die Demokratie wieder aufzubauen; Ausstellungsplakat.

Es war der größte Wehrverband der Weimarer Republik: das „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold“. 1923 von Anhängern der großen republikanisch gesonnenen Parteien – der DDP (Deutsche Demokratische Partei), der SPD und des Zentrums –, die gemeinsam die „Weimarer Koalition“ bildeten, gegründet, versammelte das Reichsbanner mehr frühere Kriegsteilnehmer und weitere Mitglieder als die antidemokratischen Wehrverbände: allen voran der „Rote Frontkämpferbund“ und der „Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten“.

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