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Mysteriöse Vorfälle in der Idylle

Hier gibt es noch richtige Familien: Etwas bietet J.J. Abrams' „Super 8“ eine Hommage an die 80er Jahre-Filme von Steven Spielberg. Von José García
Filmszene aus „Super 8“
Foto: Paramount | Als Alice (Elle Fanning) und Joe (Joel Courtney) zusagen, in Charles' (Riley Griffith, im Hintergrund) Super 8-Film mitzuwirken, ahnen sie noch nicht, in was für ein Abenteuer sie hineingezogen werden.

Steven Spielberg drehte Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre zwei Spielfilme über die Begegnung von Erdenmenschen mit Wesen aus fremden Sternen, die sich grundlegend von den vorherrschenden Filmen über Außerirdische unterschieden: Im Gegensatz etwa zum düsteren „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (Ridley Scott, 1979) stand im Mittelpunkt von Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ („Close Encounters of the Third Kind“, 1977) und insbesondere von „E.T. – Der Außerirdische“ (1982) die wunderbare Freundschaft zwischen Kindern und einem weisen und gutmütigen Besucher aus einem anderen Planeten.

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