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Mit Schiff und Kutschen im deutschen Kriegsgebiet

Eine englische Delegation reist im Dreißigjährigen Krieg durch zerstörte Städte. Von Clemens Schlip

Es ist das Jahr 1636; schon achtzehn Jahre lang ist Krieg im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, und zwölf weitere werden folgen. Mitten durch das zerrüttete Reich bahnt sich eine englische Delegation ihren Weg, mit dem Schiff und in Kutschen vorbei an und durch mehr oder minder gebeutelte Städte und Dörfer, oft bedroht durch marodierende Truppen und nur durch ihre wehrhafte Größe beschützt, doch stets freundlich aufgenommen von den Städten und Fürsten und auch vom Kaiser selbst. Leiter der Delegation ist der englische Lord Thomas Howard, Earl of Arundel, den sein König Karl I. zum Kaiser und nach Regensburg zum Reichstag schickt. Der Inhalt seiner Mission greift weit zurück in die Geschichte des dreißigjährigen Krieges.

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