Der Terrorist aus Syrien aß noch Reis und Lammfleisch mit einigen Landsleuten und übernachtete in einer Flüchtlingsunterkunft. Dann sahen seine Gastgeber auf Facebook die Fahndungsaufrufe und Fotos nach dem 22-jährigen Dschaber al-Bakr, überwältigten ihn und riefen die Polizei. Eine tolle Geschichte, die sich da in den vergangenen Tagen in Chemnitz und Leipzig abspielte und letztlich zu einem guten Ende führte. Unser Rechtsstaat hat wieder einmal gesiegt. Der Verfassungsschutz hatte, wie wir erfahren, bereits eine Akte über den Mann, der als Flüchtling in Deutschland aufgenommen wurde und Tod und Leid über andere Menschen bringen wollte. Im Namen Allahs, versteht sich. Die Sicherheitsbehörden wussten, dass der junge Terrorist ...
Mein Tagesposting: Terroristen-Jagd in Sachsen
Von Klaus Kelle