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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Wider die „woke Blase"

Wo fängt die Propaganda an?

Ein Symposium der "Demo für Alle" wirft mitunter unbeabsichtigt Fragen über die Grenzen zwischen Propaganda und Information auf.
Symposium der Initiative „Demo für Alle“
| Laut Gabriele Kuby setzen „die Mächtigen“ Propaganda ein, um „die Masse“ ihren verdeckten Zielen gefügig zu machen: „social engineering“, „gaslighting“, „brainwash“, „Mentizid“.

Ein Fotograf mit Teleobjektiv steht auf der anderen Straßenseite und macht Fotos von den Menschen, die in den Hanauer Congress Park zum Symposium der Initiative „Demo für Alle“ gekommen sind. „Von der Antifa“, sagt die Organisatorin Hedwig von Beverfoerde in ihrer Begrüßung. Bei den Veranstaltungen der Initiative, die seit 2014 christlich inspirierte Lobbyarbeit für Ehe und Familie (und gegen Genderideologie und Frühsexualisierung) macht, sind Gegendemonstranten zur Gewohnheit geworden. „Nicht auf irgendwelche Scharmützel einlassen, das bringt nichts.“ Draußen bleibt es ruhig, Demonstranten sind keine zu sehen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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