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Was ist vom Medienportal „Nius“ zu halten?

„Nius“ will die „Stimme der Mehrheit“ sein - für ein Publikum rechts der Mitte. Dabei bleibt das Portal immer journalistisch und setzt auf prominente konservativ-liberale Publizisten.
„Nius“: Das neue Medienportal
Foto: Jo"!.Ã ¶rg Scho"!.Ã ¼ler via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Eine zentrale Figur für die Konzeption ist nicht etwa Julian Reichelt oder Ralf Schuler, die beiden Ex-„Bild“-Redakteure, die freilich die bekanntesten Gesichter des Portals sind.

Ein Gespenst geht um in den Fluren der Hauptstadt: „Nius“ (sprich: News), das neue Medienportal. Weil hier in der Tat etwas Neues sich präsentiert, weiß das politische Berlin immer noch nicht so recht, wie es dieses Medienangebot zu deuten hat. Am einfachsten haben es da noch die Kritiker, die „Nius“ einfach den Stempel „deutsche Fox-News“ verpassen, sich dann aber auch weiter nicht mehr mit dem Konzept dieses Konkurrenten um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit beschäftigen müssen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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