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ÖRR-Verschlankung ist ohne Alternative

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sparen – aber wie? Ein Gastbeitrag.
Rundfunkbeitrag
Foto: Z1032/_Arno Burgi (dpa-Zentralbild) | Seit dem 1. Juli gibt es nun einen neuen Medienstaatsvertrag, der „allen Bevölkerungsgruppen die Teilhabe an der Information ermöglichen“ soll, die Sender zu Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit anhält und journalistische Qualitätskriterien einfordert.

Eine aus den Fugen geratene duale Medienordnung mit einer gestörten Balance von öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk schreit geradezu nach einer grundlegenden Reform, doch die Politik versteckt sich ängstlich hinter einem „Zukunftsrat“, der bis zum Herbst Empfehlungen für eine Neuordnung, aber auch für eine Stärkung von Nutzen und Akzeptanz geben soll. Weil die Unzufriedenheit bei der einen Pflichtbeitrag leistenden Bevölkerung über den durch Skandale und Affären erschütterten öffentlich-rechtlichen Rundfunk wächst, das Vertrauen in die Wahrhaftigkeit und Unabhängigkeit der Berichterstattung gleichzeitig schwindet, glauben die Verantwortlichen in mehreren Bundesländern mit dem Ende der auslaufenden Beitragsperiode ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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