MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Krieg in Nahost

Nahost-Konflikt: Die Medien differenzieren kaum

In der Berichterstattung über die aktuelle Situation im Nahen Osten zeichnen viele Medien ein verzerrtes Israel-Bild.
Pro-Palästinensische Demonstration Königsallee
Foto: IMAGO/Michael Gstettenbauer (www.imago-images.de) | Verzerrtes Bild? Ein ARD-Kameramann filmt eine propalästinensische Demostration.

Am 7. Oktober, wenige Stunden nach dem barbarischen Terrorangriff der Hamas auf Israel, habe ich folgenden Tweet abgesetzt: „In ein paar Stunden wird niemand mehr danach fragen, dass Israel von der Hamas angegriffen wurde – und damit dem Iran. In ein paar Stunden werden uns die Medien dieser Welt die Geschichte vom Aggressor Israel erzählen. Es ist stets die gleiche falsche Story.” Ich wünschte, nicht recht gehabt zu haben. Doch das Bild, das in diesen Tagen von Israel gezeichnet wird, ist überwiegend kritisch und folgt wieder einmal lange gehegten Vorurteilen – propalästinensisch und antiisraelisch – ohne erkennbaren Willen zur Differenzierung.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich