Und am Ende gibt? Coca-Cola für alle: Zwei Minuten dauert der Gesprächsmitschnitt eines Treffens, bei dem Donald Trump mehreren Gästen offenbar ein geheimes Dokument aus dem Verteidigungsministerium zeigt. Man hört Trump locker plaudern, mit den Anwesenden scherzen, bis er dann eben jenes Papier herauskramt, mit dem er wohl Vorwürfe entkräften will, er habe nach seiner Wahlniederlage 2020 in Erwägung gezogen, den Iran anzugreifen, um die Amtsübergabe an Joe Biden zu verhindern. Die Teilnehmer des Treffens zeigen sich beeindruckt von dem streng vertraulichen Material, das nicht für ihre Augen bestimmt ist. Dann verlangt Trump nach der Zuckerbrause – und die Aufnahme bricht ab.
Im Zweifel für den Angeklagten
Die Vorwürfe gegen Donald Trump in der Dokumentenaffäre sind gewichtig. Doch viele konservative US-Medien halten noch immer zu ihm. Woran liegt das?
