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Gefahr für uigurische Journalisten in China

Angesichts lebensbedrohlicher Haftbedingungen fordert die Organisation Reporter ohne Grenzen die Freilassung von in China inhaftierten Journalisten. Mehr als 100 Medienschaffende säßen in dem asiatischen Land im Gefängnis, darunter Dutzende Angehörige der Minderheit der Uiguren, teilte die Organisation am Freitag anlässlich der Verurteilung eines weiteren Journalisten in dieser Woche mit. In den Haftanstalten drohten Misshandlungen und gesundheitliche Schäden wegen einer unangemessenen ärztlichen Versorgung. China stehe auf der Rangliste der Pressefreiheit auf Rang 177 von 180. Uigurische Journalisten würden wegen des Vorwurfs des „Separatismus“ zu lebenslanger Haft verurteilt, kritisierte Reporter ohne Grenzen.

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