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Gebhard Fürst war glückloser Medienbischof auf Tauchstation

Es ist eine ernüchternde Bilanz, die man für den bisherigen Medienbischof der Deutschen Bischofskonferenz, Gebhard Fürst, ziehen muss. 15 Jahre im Amt und dennoch scheint es, als habe er nie einen Zugang zu den vielfältigen Medien - vor allem den digitalen - gefunden oder deren Potential verstanden.
Gebhard  Fürst, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Foto: dpa | Konnte als Medienbischof kaum Wirkung entfalten: der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst.

Auf der Vollversammlung der deutschen Bischöfe endet eine Ära: Der Vorsitzende der Kommission IX, der Publizistischen Kommission, hört nach 15 Jahren auf. Gebhard Fürst, Bischöfe der Diözese Rottenburg-Stuttgart, begann seine Zeit als Vorsitzender der PuKo, wie die Kommission auch genannt wird, zu einem Zeitpunkt, als die Kirche in Deutschland noch mit „diesem Internet“ fremdelte. Im Jahr 1948 wurde Gebhard Fürst geboren, 1977 zum Priester geweiht, war seit 1986 Akademiedirektor und wurde 2000 Bischöfe von Rottenburg- Stuttgart. In dem Jahr hatte der VdDD gerade vor Gericht die Domain katholisch.de erstritten, nachdem man zuvor versäumt hatte, diese zu reservieren.

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