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Fall Lindemann: Macht die Schotten dicht?

Der Fall Lindemann steht – ungeachtet seiner möglichen juristischen Folgen – auch für ein Versagen des Verlagssystems. Statt den Diskurs zu befördern, wird dieser seit Jahren durch „Distanzierungen“ erstickt.
Versagen des Verlagssystems
| Wer falsch denkt, muss falsch schreiben. Wer sich unflätig, tabubrechend oder gar verbrecherisch verhält, der wird auch nur Unflätiges, Tabubrechendes oder gar Verbrecherisches veröffentlichen.

Es ist der Stoff für einen Hollywoodfilm: Der gefeierte Sänger einer Band ergeht sich nach seinen Konzerten in Sex- und Drogenorgien, hält diese in einem Porno fest und stürzt Jahre später wie der einst leuchtende Luzifer über seine Eskapaden. Dass es bei den Rauschnächten Till Lindemanns zu gewaltsamen Übergriffen gekommen sein und dahinter gar ein ganzes System aus ,gecasteten‘ Frauen gestanden haben soll, ist gemäß der Unschuldsvermutung noch Konjunktiv.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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