Die Katholische Kirche muss im Netz aktiv sein, interaktiv. Dabei sein, das Missionspotenzial nutzen, die Beziehungskultur verbessern durch einen „christlichen Stil“ – das ist die Aufgabe kirchlicher Angebote im Internet. Die Kirche sollte die vielfältigen Möglichkeiten angehen, ohne darin aufzugehen. Ein zweites Mal sollte die Kirche nicht zum Opfer einer medialen Revolution werden. Im Internet – vor allem in den Sozialen Medien – ist aber nicht nur die „offizielle“ Kirche gefragt, also: Bistümer, Gemeinden, Verbände, sondern jeder einzelne katholische Christ. Drei Regeln gilt es dabei zu beachten.
Würzburg
Drei Gebote gebe ich euch
Wahrhaftigkeit, Entschleunigung und die Aufhebung der Anonymität können die Nutzung sozialer Medien katholischer, menschlicher und fruchtbarer machen.