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Der WDR und die „Skandaldichte“

Der WDR interviewt eine eigene Mitarbeiterin als Kunde im Supermarkt: Deutschland braucht mehr als Journalismus auf Discounter-Niveau.
Interview für WDR-Fernsehbeitrag
Foto: IMAGO/Michael Gstettenbauer (www.imago-images.de) | Die Skandaldichte soll wieder „auf ein erträgliches Maß zurückgehen“. Ein Problem, von dem auch andere öffentlich-rechtliche Programmsparten betroffen sind.

Ziemlich genau ein Jahr ist es her, dass die rbb-Intendantin Patricia Schlesinger fristlos entlassen wurde. Vetternwirtschaft und persönliche Vorteilsnahme wurden ihr zur Last gelegt. Die neuen Verantwortlichen gelobten Besserung. Bald darauf forderte WDR-Intendant Tom Buhrow in Hamburg die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Sogar eine Fusion von ARD und ZDF wurde von dem Journalisten ins Auge gefasst. Doch viel passiert ist seitdem nicht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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