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Der letzte Grund unserer Hoffnung

75 Jahre „Tagespost“ sind vor allem ein Anlass, Gott und vielen Menschen zu danken. Aber sie rufen auch in Erinnerung, auf welchem Fundament diese Zeitung steht.
Ausgaben der Die Tagespost
Foto: Peter Winnemöller | Die "Tagespost" war nie dafür da, eine Verlegerfamilie oder ein Konsortium von Eigentümern reich zu machen. Der publizistische Spin, den ihr Naumann mit auf den Weg gegeben hat, folgte vielmehr dem Ideal einer christlich geprägten Sicht des Menschen und der Welt.

Seit dem 28. August 1948 verfolgt die „Tagespost“ das Weltgeschehen und ist damit älter als die Bundesrepublik. Und so wie das Land, zu dessen Aufbau sie als Kulturinstrument beitragen wollte, Höhen und Tiefen durchlebt hat, so erging es auch diesem publizistischen „Werk“, wie der Gründungsverleger Johann Wilhelm Naumann seine Zeitung nannte. Als er sich todkrank von den Leserinnen und Lesern zu Weihnachten 1955 verabschiedete, dankte er Gott „für alles, Freud und Leid, es waren Gnaden für unser Werk“.

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