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Das US-Talkradio zersplittert

Der Tod Rush Limbaughs hat eine Lücke hinterlassen, die keiner alleine füllen kann. Viele Namen teilen sich die Aufmerksamkeit – auf unterschiedlichen Plattformen.
Mitbegründer des "Daily Wire" Ben Shapiro
Foto: Jim Ruymen (imago stock&people) | Ben Shapiro, Gründer und Leiter von „The Daily Wire“, einem (regel)rechten Medien-Imperium für Podcasts, Prosa-Journalismus und Videoformate. Eines dessen prominentesten Gesichter: Psychologe Jordan Peterson.

Gut zwei Jahre sind nun vergangen, seit der gefährlichste Mann Amerikas tot ist. Als solcher bezeichnete sich Rush Limbaugh zumindest zu Lebzeiten. Wie kein Zweiter hatte er das amerikanische Talk-radio zunächst zum Leben erweckt und dann über Jahrzehnte dominiert und geprägt. Die Lücke, die Limbaugh – das legendäre, wenn auch polarisierende Radio-Schwergewicht – hinterließ, kann bislang niemand füllen. Zumindest nicht alleine.Nicht erst seit Limbaughs Tod schicken sich einige aufstrebende konservative Talente an, in dessen Fußstapfen zu treten und den rechten Diskurs zu bestimmen.

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