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Max Müller: In der Einheit von Realität und Rationalität denken

Max Müller begründete in Absetzung von Heidegger und dem Nationalsozialismus seine eigene Philosophie.
Max Müller war kein Liberaler, aber sicher auch kein Antidemokrat
Foto: Universitätsarchiv München (UAM), Fotosammlung, Personalbogen Max Müller | Max Müller gehörte während des Nationalsozialismus dem oppositionellen Freiburger Kreis um Reinhold Schneider und Bernhard Welte an.

Max Müller wurde am 6.9.1906 in Offenburg geboren und stammte aus einem gebildeten, konservativen Überzeugungen verpflichteten, Elternhaus. Sein Vater und seine beiden Brüder waren Juristen. Er besuchte das humanistische Gymnasium in Offenburg und Freiburg. Nach dem Abitur nahm er 1925 das Studium der Geschichte, Romanistik, Germanistik und Philosophie auf, anfangs in Berlin, dann in München, Paris und schließlich in Freiburg im Breisgau. Er war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zu seinen Lehrern zählen die Historiker Friedrich Meinecke und Philipp Funk, der Romanist Karl Vossler, der Religionsphilosoph und katholische Theologe Romano Guardini sowie die Philosophen Martin Honecker und Martin Heidegger.

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