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Wie ich Hans Magnus Enzensberger mal ganz gehörig auf die Nerven ging

Die Interviewanfrage bei einer literarischen Galionsfigur erfordert alle Beharrlichkeit eines Journalisten. Eine kuriose Fußnote zur Literaturgeschichte.
Schriftsteller Hans Magnus Enzensberger
Foto: Marcus Brandt (dpa) | Über 99 Überlebenskünstler aus dem 20. Jahrhundert hatte er kurze Skizzen geschrieben, von Knut Hamsun bis Heiner Müller, von Jean-Paul Sartre bis Alfred Andersch, „die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben“.

Alles begann mit einer Frau. Immer beginnt es mit einer Frau. Verdankt sich nicht sogar die Schöpfung einer heiter-femininen Laune des Allmächtigen, dem es gefiel, aus der ewig-einen Sabbatruhe hinüber zu flanieren in die irisierende Geschäftigkeit polarer Werktäglichkeit, aus der dann die Natur hervorging, die sich manifestierenden Spielarten der Phantasie, aber auch Krieg, Not und Krankheit sowie die erotische Zwietracht der Geschlechter?Wir wissen es nicht und ahnen es nur, darum wenden wir uns unserer kleinen Begebenheit zu, welche, wie erwähnt, mit einer Frau begann und mit ihrem Buch.

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