Dieses Buch gehört auf den Schreibtisch eines jeden, der sich mit dem „assistierten Suizid“ oder der „Tötung auf Verlangen“ beschäftigt. Sei es in Politik, Justiz oder Gesundheitswesen, sei es als Befürworter der Euthanasie, sei es als ihr Gegner. Denn in ihm berichten neun belgische Ärzte, Psychiater, Pflegende und Ethiker von ihren persönlichen Erfahrungen mit einer Gesellschaft, die vor zwei Jahrzehnten die Euthanasie legalisierte. Sie sind allesamt Experten, die in der Palliativversorgung tätig sind und mit den Gesuchen um Euthanasie konfrontiert werden.
Wenn ein Arzt „zeitweise Entmenschlichung“ an sich selbst vornimmt
Sterbehilfe in Belgien: In diesem Frontbericht beschreiben Ärzte, Pfleger und Ethiker, was die Legalisierung der Euthanasie in zwei Jahrzehnten aus dem Land gemacht hat und ihnen abverlangt.
