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Von der Poesie der Alltagsprosa

Selbstheiligung durch Arbeit als praxistaugliche Form der Gottsuche.
Bügeln
Foto: imageBROKER/Michael Runkel via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Frohes Schaffen stärkt die Tugend. Der Bügler in Nigeria trägt die Last seiner Arbeit mit einem alten Gerät jedenfalls vorbildlich heiter.

Häufig ist der Arbeit ein schlechter Leumund beschieden. Daran konnte kein Workaholic etwas ändern. Denn wenn die Arbeit und mit ihr die Wirtschaftssysteme das menschliche Maß verlieren, bleibt der Mensch auf der Strecke. Am Anfang war es nicht so: Gott gab dem Menschen „seinen Wohnsitz im Garten von Eden, damit er ihn bearbeite und hüte“, heißt es im Buch Genesis. Daher lieben viele Menschen ihre Arbeit. Arbeit ist Ausdruck der Menschenwürde, ein Feld, die eigene Persönlichkeit zu entwickeln. Sie verbindet mit anderen Menschen, schafft die Mittel zum Unterhalt der eigenen Familie und erlaubt zur Verbesserung der gesellschaftlichen Bedingungen beizutragen. Sie ist zudem ein Weg zur Heiligkeit und zum Apostolat.

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