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Roman "Mira": Macht, Moneten und Mysterium

Himmlische Dimension: Sandra Dorn legt mit „Mira“ ihren Debüt-Roman vor.
Debütromans „Mira“ der Autorin Sandra Dorn
Foto: IMAGO/imageBROKER/Unai Huizi (www.imago-images.de) | Von Bamberg nach Bamberg: Mithilfe der Priesterfigur gelingt es Dorn, ihrem Roman eine himmlische Dimension zu geben, die über Lebensweisheitsdosen deutlich hinausgeht.

Spätestens seit Hera Lind („Das Superweib“) ist unterhaltsame Frauenliteratur vom deutschsprachigen Büchermarkt nicht mehr wegzudenken. Das Schema der Handlungen in diesem Genre ist einfach: mit Humor, Sehnsucht und Eleganz gelingt es einer Protagonistin, ein persönliches Problem oder eine komplizierte Situation zu bestehen – am Ende winkt zur Belohnung viel Geld und die große Liebe, die sich nach all den Schwierigkeiten und Hindernissen erfüllt. Auch Mira Mendel, die 27-jährige Heldin des Debütromans „Mira“ der Autorin Sandra Dorn, passt in dieses Schema. Mira Mendel gibt Tanzunterricht und arbeitet als Spanisch-Übersetzerin in Bamberg.

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