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Leben mit dem leeren Platz

Thomas Schumacher setzt sich mit Tod eines geliebten Menschen und dem Glauben an Unsterblichkeit auseinander.
Tod des Partners kann zur Glaubenskrise führen
Foto: sauletas via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der Tod des Partners kann zur Glaubenskrise führen – aber auch die Hoffnung auf das ewige Leben stärken. Symbolbild.

Der Autor hat es erfahren: Er war beim Sterben seiner geliebten Frau dabei. Wenige Monate später legt er seine theologischen Reflexionen vor. Das Buch widmet er ihr und bekennt: Wir sind über den Tod hinaus verbunden. Was geschieht hier? Ist es eine Art „Verarbeitung“ der Begegnung mit dem Tod eines geliebten Menschen? Das kann es nicht sein. Der Tod eines geliebten Menschen ist nicht zu „verarbeiten“, niemals und schon gar nicht in wenigen Monaten. Der neunzehnjährige Augustinus ist beim unerwarteten Tod eines Freundes tief erschüttert, existenziell betroffen. Seinen Bericht darüber schließt er in den „Confessiones“ mit dem Satz ab: Factus eram ipse mihi magna quaestio, „ich selber war mir zur ...

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