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Kriegspropaganda, Kreml und Kirche

Eine akademische Tiefenbohrung in die schlampigen Verhältnisse zwischen den orthodoxen Kirchen und den jeweiligen Staaten und Systemen.
Verwoben: Staat und Kirche
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Eine ältere Frau in der sowjetischen Militäruniform aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs hält während der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges in Kiew ein Plakat mit dem Bild von Iosif Stalin und den sowjetischen Generälen, stilisiert als Kirchenikone.

Über mehrere Jahrzehnte wurde das vielfältige Leben der osteuropäischen Orthodoxe Kirchen in der westlichen Hälfte Europas grob vernachlässigt und unterschätzt: gesellschaftlich und politisch, weil das christliche Glaubensleben angesichts der langen kommunistischen Epoche an öffentlicher Relevanz verloren zu haben schien, aber auch kirchlich, weil die Herausforderungen durch den Megatrend der Säkularisierung wie durch die stetig wachsende Präsenz des Islam in Europa anders verortet wurden.

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