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Gleitender Übergang

Martin Mosebach erzählt in „Taube und Wildente“ von Paaren im Wandel der Zeit.
Messe Frankfurt. Frankfurter Buchmesse 2022, Martin Mosebach - Buchtitel Taube und Wildente *** Frankfurt Fair Frankfur
Foto: IMAGO/Manfred Segerer (www.imago-images.de) | Tiefsinnig, realistisch und berührend: der neue Roman „Taube und Wildente“ von Martin Mosebach.

Man kennt es von den Komödien William Shakespeares, Johann Nestroys oder Oscar Wildes: die Ordnung scheint aus den Fugen zu sein, solange die vom Autor als Paar angelegten Figuren sich nicht gefunden oder versöhnt haben – doch selbst dann kann am Ende der Handlung noch eine fundamentale Überraschung warten. Die Welt hat sich gewandelt, und alles, was nicht wirklich tief miteinander verbunden war, fällt auseinander.

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