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François de Chateaubriand: Im Rhythmus von Wind und Wellen

François de Chateaubriand (1768-1848) hat nach Aufklärung und Revolution mit seinem Werk „Génie du christianisme“ zur Wiederbelebung des Christentums beigetragen.
Chateaubriands Grabstätte auf der Gezeiteninsel Grand Bé
Foto: Hartmut Sommer | François de Chateaubriands letzte Ruhestätte liegt auf einer Gezeiteninsel vor seinem Geburtsort Saint-Malo.

Grauer Dunst verschleiert die Sicht bei der alten Hafenstadt Saint-Malo am östlichen Zipfel der Bretagne, deren schroffe Küste sich hier bereits ankündigt. Klippen tauchen aus dem Meer auf, wenn sich das Wasser zurückzieht, kommt es wieder, wird die Altstadt zur Halbinsel. Hinter ihren Befestigungen rücken die kasernenartigen Gebäude so dicht zusammen, dass sie lange Schatten in die Gassen werfen. Saint-Malo vorgelagert sind die Inseln Petit Bé und Grand Bé, die bei Ebbe zur Stadt hin trockenfallen. Auf der einen ist in den braunen Fels ein Fort eingefügt, das einst den Hafen schützte. Felsenblumen und Flechten bedecken die größere, wie ein Brotlaib geformte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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