MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Literatur

Einsatz für verfolgte Juden

Wie das Erzbistum Wien im Zweiten Weltkrieg half

Im Dezember 1940 wurde durch Kardinal Innitzer in Wien die Erzbischöfliche Hilfsstelle für nichtarische Katholiken gegründet. Inmitten der nationalsozialistischen Judenverfolgungen widmete sich die Einrichtung unter der Leitung des Jesuitenpaters Ludger Born besonders der Fürsorge an jüdisch-stämmigen Katholiken. Mithilfe eines engagierten Kreises an Mitarbeiterinnen und zahlreichen Unterstützern und Kooperationspartnern leistete die Hilfsstelle unter schwierigsten Bedingungen eine umfangreiche Arbeit, um den verfolgten und diskriminierten Juden und Juden-Christen ihr häufig unabwendbares Schicksal zu erleichtern.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht