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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Dramen einer Reifung

Jenseits des Synodalen Wegs: Zeugnisse von Frauen und Männern, die ihren homoerotischen Gefühlen nicht das letzte Wort geben möchten.
Blick in die Ferne
Foto: Andrà s Benitez via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Der eigenen Neigung nicht das letzte Wort zu überlassen ist nichts anderes, als die Wirklichkeit unserer gefallenen Natur anzunehmen.

Es gibt Bücher, die sind Bücher. Und es gibt Bücher, die sind eine Tat. Zu diesen zählt das gerade bei Fontis erschienene Werk „Weil ich es will – Homosexualität – Wandlungen – Identität“. Warum? Kein Thema treibt gerade die katholische Moraltheologie heftiger um als Frage einer möglichen Integration von Homosexualität in „gutes Leben“. Christlich kann das nur heißen: in einen Lebensentwurf, der Gott gefällt. Es sind 39 intime Lebensberichte von Betroffenen, die der Sexualwissenschaftler und Theologe Markus Hoffmann mit einem Team von Frauen und Männern zusammengetragen hat, und die man nicht ohne einige Erschütterung aus der Hand legt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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