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Liebesdrama in Kuba und New York

Fernando Truebas „Chico & Rita“: Schöne Zeichnung mit hervorragender Musik. Nur das Drehbuch überzeugt nicht. Von José García
Foto: Kool | Als der junge Pianist Chico 1948 zum ersten Mal Rita singen hört, ist es Liebe auf den ersten Blick. Doch es folgt ein Drama.

Ein alter Schuhputzer geht durch die grauen Straßen im heutigen Havanna nach Hause. Dass der Film in der Gegenwart angesiedelt ist, wird durch die Rap-Musik unterstrichen, die eine Gruppe Jugendlicher hört. Ein Radioprogramm („Klänge von gestern“) weckt in ihm Erinnerungen an das Jahr 1948, sodass Fernando Truebas „Chico & Rita“ fast gänzlich aus einer Rückblende besteht, die lediglich hin und wieder durch kurze Bilder der Rahmenhandlung unterbrochen wird. Erst der Epilog spielt sich wieder in der Gegenwart ab.

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