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Lichter Kontrapunkt

Warum es ein Unglück für eine Frau ist, keine Thomistin zu sein – Die Romanautorin Natalia Sanmartín Fenollera ficht gegen die Irrtümer der Moderne. Von Regina Einig
Benediktinerabtei von Le Barroux in Südfrankreich
Foto: IN | „Den Unverdorbenen bleibt der Blick für das Wesentliche vorbehalten. Und wesentlich ist im Roman der tägliche Gang zur alten Messe.“ Der Benediktinerabtei von Le Barroux in Südfrankreich kommt in Natalia Sanmartin Fenolleras Werk eine Bedeutung zu.

Fünf Bände gegen die Häresien setzte der Kirchenvater Irenäus von Lyon (135–202) den falschen Propheten seiner Zeit entgegen. Einen würdigeren Namensgeber hätte die spanische Wirtschaftsjournalistin Natalia Sanmartín Fenollera für das Reiseziel ihre Romanheldin Prudencia Prim kaum finden können. Als Bibliothekarin eines belesenen Konvertiten gerät Senorita Prim in San Ireneo de Arnois in eine alternative Gesellschaft, „eine Kolonie glücklicher Menschen, die auf der Suche nach einem einfachen ländlichen Leben aus der modernen Welt geflohen waren“.

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