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Letzte Dinge verbleiben im Unklaren

Vor fünfzig Jahren verstarb mit Theodor W. Adorno einer der führenden deutschen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Trotz aller Formulierungsmacht konnte er eine Frage nicht beantworten.
Insolvenzverfahren für Suhrkamp eröffnet
Foto: dpa | Der Schriftsteller Heinrich Böll, der Soziologie-Professor Theodor Adorno und der Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld hören am 28.5.1968 einen Vortrag zu einer Veranstaltung gegen die Notstandsgesetzgebung in Frankfurt am Main.

Ein Gebildeter, der heute den Namen Theodor W. Adorno vernimmt, bringt ihn unweigerlich mit der Frankfurter Schule in Verbindung, aus der weitere exzeptionelle Denker wie Max Horkheimer, Herbert Marcuse und (aus der nachfolgenden Generation) Jürgen Habermas hervorgegangen sind. Ein weiterer Schritt der üblichen Assoziationskette, die jedoch zu überprüfen ist, präsentiert die Schlagworte „Kulturrevolution“ und „1968“.

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