MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Leid mit großer Seelenqual

Zwischen Vaterliebe und Gottesgehorsam – Anrührende Bilder in Händels Oratorium „Jephtha“ in der Oper Bonn. Von Bernd Kregel
Foto: Thilo Beu | Am Ende steht die Rettung – Szene aus Händels Oratorium „Jephtha“.

Wer trägt die Schuld an den dramatischen Entwicklungen und Verwicklungen in Georg Friedrich Händels Oratorium „Jephtha“? Ist es der Titelheld Jephtha selbst (Tamás Tarjányi, Tenor), der als israelitischer Heerführer das Schlachtenglück gegen die Ammoniter durch einen unbesonnenen Schwur in seinem Sinne beeinflussen will? Durch sein überaus riskantes Versprechen gegenüber Gott Jahwe, nach siegreicher Rückkehr vom Schlachtfeld jenes Lebewesen als Opfer darzubringen, das ihm, zurück auf heimatlichem Boden, als erstes an seiner Türschwelle begegnet?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben