Die bisherige Homepage der ältesten bestehenden Armee der Welt entsprach so ganz und gar nicht dem Eindruck, den man von der Päpstlichen Schweizergarde bei einem Aufenthalt in der Vatikanstadt gewinnt. Das Bild der agilen, freundlichen und farbenfrohen Schutztruppe des Heiligen Vaters korrespondierte nicht mit dem behäbigen virtuellen Auftritt der Garde im Internet. Das Kommando des Korps hat sich nun mit www.schweizergarde.va für eine neue Präsentation entschieden, die durch ihr modernes Design den Besucher der Seite anspricht und es versteht, mit soliden Informationen über die 1506 gegründete Leibwache des Papstes Auskunft zu geben – in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache.
Leibwächter des Papstes in neuem Look
Die Internetpräsenzen der Päpstlichen Schweizergarde und ihrer Exgardisten-Vereinigung sind modernisiert worden. Von Ulrich Nersinger