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Kritischer Denker

Jeder kennt ihn und seine Buchtitel. Doch die Zeit, da C.S. Lewis intensiv gelesen wurde, scheint vorbei zu sein. Zu Unrecht. Aus Anlass seines 50. Todestages am 22. November eine Erinnerung an einen großen christlichen Autor. Von Michael Immanuel Malich
| Die Freude an der Natur ist vergänglich, die Freude an Gott bleibt: C.S. Lewis.Foto: IN

Wer kennt sie nicht: die „Dienstanweisung für einen Unterteufel“, das apologetische Meisterwerk „Pardon, ich bin Christ“ oder die autobiographische Bekehrungsgeschichte „Überrascht von Freude“? Auch C. S. Lewis' tiefschürfende Gedanken „Über den Schmerz“ und „Über die Trauer“ sind vielen noch im Gedächtnis. Wohl auch die Narnia-Märchen-Serie und die „Perelandra“-Trilogie. Erst 2006 behauptete der Brunnen-Verlag, der die meisten deutschsprachigen Übersetzungen von C.S. Lewis-Büchern veröffentlicht, Lewis sei „der wohl meistgelesene christliche Autor des 20. Jahrhunderts“.

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