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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Kräfte des Bösen zerstören die Menschen

Die religiöse Sensibilität des Komponisten Giacomo Meyerbeer spiegelt sich in seinen Werken – Zum 150. Todestag des Schöpfers der „grand opéra“. Von Werner Häussner
Foto: IN | Giacomo Meyerbeer, umgeben von den wichtigsten Charakteren seiner großen Opern, von links: Nélusko and Sélika in „Die Afrikanerin“; Alice, Robert und Bertram in „Robert der Teufel“; Fides, Jean de Leyden und die drei Täufer in „Der Prophet“; Valentine, Raoul und Marcel in „Die Hugenotten“.

Erhalte die fünf französischen Opern, die ich komponiert habe, auf dem Repertoire aller Theater der Welt während meines ganzen Lebens, und ein halbes Jahrhundert hindurch nach meinem Tode.“ Was sich der Komponist Giacomo Meyerbeer in seinem „Täglichen Gebeth“ vom „großen Gott“ gewünscht hatte, ist im Lauf der Geschichte in fataler Weise eingetroffen und wirkt bis heute nach: Während sich im letzten Jahr zu den 200. Geburtstagen von Richard Wagner und Giuseppe Verdi der merkantil beschleunigte Reigen des sowieso Bekannten noch erhitzter drehte, bleibt es in diesem Jahr um den 150. Todestag des dritten und vielleicht wichtigsten Erfolgskomponisten des 19. Jahrhunderts still.

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