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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt 250 Jahre Caspar David Friedrich

„Kommet und sehet!“

Caspar David Friedrich erwacht in der Berliner Alten Nationalgalerie zu neuem Leben.
„Abtei im Eichwald (1809/1810)
Foto: Staatliche Museen zu Berlin/Nationalgalerie/Andres Kilger

Caspar David Friedrichs biblische Aufforderung „Kommet und sehet“ galt dem Theologen Friedrich August Koethe, der 1810 von ihm zu wissen wünschte, was er wohl gerade „thue und treibe“. Der Maler sah sich außerstande, eine schriftliche Antwort zu liefern. So, wie ihm Gedanken und Gefühle aus dem Pinsel auf die Leinwand flossen, so mochten die Betrachter der Gemälde und Zeichnungen sich öffnen für seine Welten und im besten Falle nachempfinden, was der Künstler zu vermitteln suchte.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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