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Kommentar: Verlage gehen leer aus

Von Alexander Riebel

Deutsche Verlage finden es schon länger ungerecht, dass Google einfach Textauszüge von Zeitungen oder deren Bilder veröffentlicht, ohne dafür zu zahlen. „Snippets“ heißen diese Schnipsel – eine Verniedlichung, die im einzelnen zutreffen mag, auf die Menge hochgerechnet aber natürlich eine marktbeherrschende Stellung bedeutet. Und genau dagegen haben elf deutsche Verlage, darunter Axel Springer, Madsack und Dumont geklagt und verloren. Aber das letzte Wort war die Absage der Kartellkammer des Landgerichts Berlin am Freitagnachmittag gegenüber den Verlagen wohl noch nicht– die Verlage wollen überlegen, ob sie in die nächste Instanz gehen.

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