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Kommentar: Die Taktik des „Guardian“

Von Alexander Riebel

Ein gewisser Respekt ist nicht zu überhören, wenn das amerikanische Magazin „The Atlantic“ titelt: „Die Briten kommen“. Denn unter den drei englischsprachigen Online-Zeitungen mit der größten Leserschaft sind zwei britische. Da sind die „Mail Online und „The Guardian“, dazwischen liegt in der Besucherzahl die Seite der amerikanischen „New York Times“. Das war vor dem Fall des Edward Snowden, dessen Geheimdokumente „The Guardian“ veröffentlicht hatte. An jenem 10. Juni der Veröffentlichung hatte der „Guardian“ 6,97 Millionen Klicks, dabei 41 Prozent mehr amerikanische Besucher als zuvor.

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