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Kommentar: Demokratie der Volksentscheide

Mehr Volksentscheide will SPD-Chef Sigmar Gabriel. Da wird er bei seinen Wählern auf offene Ohren stoßen. „Alle vier Jahre ein Kreuzchen machen ist doch nicht der Gipfelpunkt der Volksherrschaft“, meinte Gabriel kürzlich gegenüber Journalisten. Volksherrschaft – darum geht's, und so glaubt er die Politikverdrossenheit überwinden zu können. Warum auch nicht, könnte man meinen, schließlich ist doch Demokratie die Sache aller. Und warum soll nicht bei jeder politischen Frage jeder Einzelne entscheiden können? Aber da liegt der Haken. Denn wie auch immer Demokratie verstanden wird, ein bestimmtes Menschenbild ist dabei vorausgesetzt.

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