MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Hochwasser

Klimasekte verhindert sinnvollen Umgang mit Starkregenereignis

Die Hochwasserkatastrophe sollte dazu genutzt werden, sinnvolle und lebensrettende Schutzmaßnahmen einzuleiten – stattdessen wird sie von vielen als Beweis für den „Klimawandel“ missbraucht und zur Durchsetzung einer ideologischen, pseudoreligiösen Agenda instrumentalisiert.
Einbahnstraße Klimarettung?
Foto: dpa | Einbahnstraße Klimarettung? Nach der Flut muss man über einen besseren Katastrophenschutz nachdenken.

Das Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist eine Katastrophe und eine Ansammlung von Skandalen. Bei der Ursachenforschung im öffentlichen Diskurs wurde allerdings sehr schnell ein Hauptgrund ausgemacht: der Klimawandel. Dazu sollte man einige Dinge erwähnen. Wenn von Klimawandel heutzutage die Rede ist, dann ist dabei implizit immer der anthropogene Klimawandel gemeint, denn es ist dieser vermeintlich vom Menschen verursachte Klimawandel, auf den sich immer die daraus abgeleiteten politischen Forderungen beziehen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025