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„Keiner braucht Genderologen“

„Irreparablen Schaden in den Seelen“: Ungarn schafft Gender-Studies an den Universitäten ab. Von Katrin Krips-Schmidt
Ungarns Ministerpräsident Orbán bei Schäuble
Foto: dpa | Die Regierung von Viktor Orbán sieht in der Genderforschung einen Angriff auf die christliche Familie.

Man stelle sich einmal vor, jemand käme auf die Idee, Astrologie als Studiengang an einer deutschen Hochschule anbieten zu wollen. Ein Aufschrei der Entrüstung wäre die Folge – zu Recht, denn die Deutung vermeintlicher Effekte von Himmelskörpern auf irdische Ereignisse hat an Universitäten nichts verloren. Ähnliches ließe sich von den Gender-Studies sagen, mit dem Unterschied, dass diese Disziplin zumindest in den deutschen Leitmedien keine Feinde hat. Vordergründig handelt es sich bei der Gender-Forschung – laut Selbstaussage – etwa um die Analyse gegenwärtiger Geschlechtsverhältnisse. Im Kern geht es indes um die Leugnung der beiden biologischen Geschlechter – von Mann und Frau. Der Ansatz ist stets feministisch.

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