Das jüngste Spezial-Heft der Freiburger „Herder Korrespondenz“ mit vielen lesenswerten Beiträgen trägt den Titel „G*tt – Mehr als eine Frage“. Im Artikel von Saskia Wendel (Tübingen) wird die Gender-Schreibweise des Gottesnamens, wie ihn katholische Jugendverbände fortan verwenden wollen, kritisch diskutiert und mit Blick auf die Übergeschlechtlichkeit und Einzigartigkeit Gottes als wenig gewinnbringend gesehen.
Ist Gender-Denken für Christen akzeptabel?
Nicht erst seit Beginn des sogenannten Synodalen Weges gibt es eine Debatte: Ist Gender-Denken atheistisch und damit christlich inakzeptabel? Ein Blick auf die Ursprünge und die Wirkung dieser Ideologie zeigen ein deutlichen Ergebnis.
