Am Point Alpha bei Geisa, das in der Nähe von Fulda und Bad Hersfeld liegt, verlief zur Zeit des Kalten Krieges die Grenze zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR, dort beobachteten sich Posten der US-Armee und der Sowjetarmee gegenseitig. Heute ist in der früheren Militäranlage der Amerikaner eine Gedenkstätte untergebracht, die von der Point-Alpha-Stiftung getragen wird. Der Kreuzweg „Weg der Hoffnung“ wird am Sonntag, 3. Oktober, ab 11 Uhr, auf dem Gelände der Gedenkstätte eingeweiht. Zu einer ersten Begegnung lädt die Stiftung am Montag, 4. Oktober, 17 Uhr, am „Weg der Hoffnung“ ein. Liturgisch gestalten diese Begegnung die Franziskaner aus Fulda und vom Hülfensberg.