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Himmlische Tonarten

Welche Musik hört man in der utopischen Gesellschaft? Eine Antwort von Platon bis Thomas Morus. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: BS | Musik zum Lobe Gottes. Trompetenengel am Seitenportal des Bamberger Doms.

Utopien werden nicht erst in unseren Tagen erdacht. Sie haben eine Tradition, die bis in die Antike zurückreicht. Doch: warum wurde das Nichtseiende gedacht und welche Musik hat man dort gespielt und gehört? Utopie bedeutet übersetzt zweierlei: man kann es mit Nicht-Ort oder mit guter Ort wiedergeben. Wie auch immer man es übersetzen will, eine Utopie ist seit Thomas Morus die Vorstellung von etwas, das sein könnte, das es aber in Wirklichkeit nicht gibt. In der Regel sind Utopien mit der Vorstellung von Staaten verbunden. Staaten, in denen alles so ist, wie es sein sollte – in denen die Regierung gerecht ist und nicht korrupt, in denen alle Menschen haben, was sie zum Leben brauchen, in denen jeder lernen darf. Der erste, dessen ...

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