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Heimholung des Unheimlichen

Andreas Geyers Monographie zu Friedrich Georg Jünger füllt eine Lücke und spinnt einen roten Faden

Während die Literatur zu Ernst Jünger kontinuierlich wächst, ist es um die Auseinandersetzung mit dem dichterischen und essayistischen Werk seines jüngeren Bruders Friedrich Georg Jünger nicht zum Besten bestellt. Ja man könnte beinahe sagen, er ist ein Vergessener, jener Friedrich Georg, der drei Jahre nach Ernst im Jahre 1898 geboren wurde und mit Ernst fast 80 Jahre in symbiotischer Existenzform lebte (man spricht auch immer wieder von „geistigen Zwillingsbrüdern“).

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