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Haben Replikanten eine Seele?

„Blade Runner 2049“ überzeugt zwar in ästhetischer Hinsicht – Insgesamt erreicht aber der Film nicht die dramatische Dichte des Originals. Von José García
Filmtipp: „Blade Runner 2049“ - Filmszene
Foto: Sony | Im Hauptquartier der Wallace Corporation, wo er Indizien für seine Spurensuche zu finden hofft, kommt der Blade Runner K (Ryan Gosling, links) zusammen mit Wallaces Stellvertreterin Luv (Sylvia Hoeks) an Replikanten-Prototypen vorbei.

Blade Runner“ (Ridley Scott, 1982) gehört wohl zusammen mit „Metropolis“ (Fritz Lang, 1927) und „2001: Odyssee im Weltraum“ (Stanley Kubrick, 1968) zu den epochenmachenden Science-Fiction-Filmen. Ihnen gemeinsam ist es, nicht nur die Sehgewohnheiten der Kinozuschauer nachhaltig beeinflusst zu haben, sondern auch Drehbuch und Ästhetik zu einer filmisch formvollendeten Einheit miteinander verknüpft zu haben.

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