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Gott für die Rettung des Königs gedankt

Englands Monarch Georg II. gewann 1743 die Schlacht bei Dettingen – Georg Friedrich Händel ehrte ihn mit einem Te Deum. Von Georg Blüml

Gefechte, die den Ausgang eines Krieges bestimmen, werden gemeinhin als Schicksalsschlachten bezeichnet. Zu einer solchen wäre es beinahe bei Dettingen am Main gekommen. Am 27. Juni 1743, inmitten des Österreichischen Erbfolgekrieges, standen sich Franzosen und Engländer im westlichsten Zipfel Unterfrankens gegenüber. In eine Mausefalle hatte der französische Marschall, der Duc de Noailles, die mit den Österreichern verbündeten Briten gelockt. Diese wurden geführt vom englischen Monarchen Georg II. höchstpersönlich, der nach Aschaffenburg gekommen war, um den Einmarsch seiner Truppen in Bayern zu kommandieren. Die Ausgangslage war für die Engländer also alles andere als glücklich.

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